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Der 19. DKVF wird digital – seien Sie dabei!
Sehr geehrte Damen und Herren,
über 470 Beiträge wurden für den 19. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) eingereicht – eine großartige Zahl, mit der wir im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie nicht gerechnet hatten. Auch aufgrund dieser großen Resonanz haben wir uns entschlossen, den 19. DKVF als digitalen Kongress stattfinden zu lassen und den eingereichten und positiv begutachteten Abstracts die Möglichkeit zu geben, präsentiert zu werden.
Der 19. DKVF DIGITAL findet vom 30. September bis 01. Oktober 2020 statt. Es erwarten Sie zwei spannende Plenarsitzungen und interaktive Vortragssitzungen in sechs virtuellen Räumen, eine digitale E-Poster-Ausstellung und viele weitere interessante Formate, die Sie bereits von den letzten Kongressen kennen.
Das digitale Format ermöglicht einen Kongress ohne Ansteckungsrisiko. Er ist zudem ohne Anreise (und Fahrtkosten) und damit nachhaltig und zukunftsweisend. Auch wenn das virtuelle Format den Austausch und das Networking nicht wie gewohnt erlaubt, so bietet es andere und neue Möglichkeiten, sich zu begegnen und voneinander zu lernen. In Chaträumen können während und nach den Präsentationen Fragen gestellt und sich ausgetauscht werden. Alle Kongressformate sind zudem sechs Monate lang unbegrenzt als Streaming einsehbar.
Profitieren Sie von den vielen Möglichkeiten des 19. DKVF DIGITAL und melden Sie sich an. Die Registrierung startet heute!
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Late-Breaking Abstracteinreichung zu COVID-19
Wir möchten außerdem Projekten, die sich in den letzten Monaten intensiv mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheitsversorgung beschäftigt haben, einen Platz in unserem Programm bieten. Daher werden wir vom 20. Juli bis 10. August 2020 noch einmal eine weitere Abstracteinreichung für COVID-19-Projekte eröffnen. Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Beiträge.
AB 20.07. KÖNNEN SIE HIER IHRE COVID-19-BEITRÄGE EINRIECHEN
Programm-Highlights
Die Corona-Pandemie verändert auch die Versorgungsforschung. Wir werden die neuen Anforderungen an die Versorgungsforschung in den zwei Plenarsitzungen des Kongresses aufgreifen:
Am ersten Tag wird Dr. Natasha Azzopardi-Muscat vom WHO Regionalbüro für Europa diskutieren, was europäische Länder aus der Krise (voneinander) lernen können, insbesondere auch in Bezug auf die Bewertung von Gesundheitssystemen.
Am zweiten Tag diskutieren VersorgungsforscherInnen, die derzeit an COVID-19-Projekten arbeiten, die Frage, wie sich Versorgungsforschung durch die COVID-19-Pandemie verändert hat.
Wir sind gespannt und freuen uns, mit Ihnen erstmals einen digitalen Kongress zu erleben, zu gestalten und sicher auch für die Zukunft zu lernen!
Ihr
Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Kongresspräsident
Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin